Welsbissanzeiger

Welsbissanzeiger – Bissanzeiger zum Wallerangeln

Welsbissanzeiger gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, die sich von ihren Funktionen, sowie der Beschaffenheit unterscheiden. Die Welsbissanzeiger teilen einem den Biss eines Welses über ein akustisches Signal mit. In unserem Wallershop stellen wir euch verschiedene Welsbissanzeiger vor, die einem die Bisserkennung beim Welsangeln erleichtern.

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Zielfisch
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Welsbissanzeiger –Welsbissanzeiger für eine bessere Bisserkennung beim Wallerangeln

Welsbissanzeiger – Warum ist es sinnvoll, Welsbissanzeiger zu verwenden?

Beim Wallerangeln wird meistens nicht nur tagsüber gefischt, sondern auch nachts, wenn man für gewöhnlich schläft. Um jetzt keinen Welsbiss zu verpassen, gibt es bestimmte Welsbissanzeiger, die einem durch ein akustisches Signal den Biss mitteilen, so dass man dadurch geweckt wird. Weiterhin geht der Blick während einer Wallersession nicht ununterbrochen auf die Wallerruten, sondern man ist oftmals abgelenkt, beispielsweise durch das Binden neuer Wallermontagen, die Köderfischbeschaffung oder anderen Aktivitäten. Ein Welsbissanzeiger zeigt mir sofort an, wenn sich etwas Ungewöhnliches an einer der Wallerruten abspielen sollte, so dass umgehend reagiert werden kann, ehe der Wels den Köder wieder ausspuckt.

Was gibt es für verschiedene Welsbissanzeiger?

1.) Welsbissanzeiger, die elektrisch betrieben werden

Elektronische Welsbissanzeiger werden in der Regel mit einer Batterie betrieben und am unteren Teil des Rutenblanks, meist mit einem Gummi oder einer speziellen Klemme, befestigt. Die Bissübertragung erfolgt je nach Modell entweder durch den Neigungswinkel oder Vibrationen. Dadurch lässt sich die Empfindlichkeit des Welsbissanzeigers grob einstellen. Befestige ich ihn ziemlich weit unten am Blank, reagiert er unempfindlicher, als ein Bissanzeiger, der sich höher am Rutenblank befindet. Zusätzlich lässt sich die Empfindlichkeit meistens noch am Welsbissanzeiger selbst in verschiedenen Stufen einstellen, was oftmals auch mit der Tonhöhe und der Lautstärke der Fall ist. Je nachdem, ob ich am See oder an einem Fluss mit starker Strömung fische, kann ich mir die Welsbissanzeiger auf meine Bedürfnisse einstellen. Weiterhin gibt es einige solcher Welsbissanzeiger, die sich mit einer Funkbox erweitern lassen oder direkt in einem Funkbissanzeiger Set gibt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, sich etwas von den Wallerruten zu entfernen und erfolgt ein Biss, wird dieser per Funk auf einen Receiver übertragen, der immer bei sich getragen werden sollte. Befindet man sich beispielsweise bei schlechtem Wetter im Zelt, wenn der Regen laut prasselt und der Sturm umher pfeift, wäre eine Bisserkennung von außerhalb meistens nur sehr schwer zu hören. Liegt die Funkbox bzw. der Receiver im Zelt, bekomme ich einen vermeintlichen Biss jederzeit trotz lauter Wetterbedingungen mit.

2.) Welsbissanzeiger in Form von Glöckchen

Das Aalglöckchen wurde als Welsbissanzeiger benutzt, bevor es elektronische Bissanzeiger gab und wird auch bei der modernen Wallerfischerei benutzt. Es wird an der Rutenspitze befestigt und bimmelt, wenn ein Wels beißt. Mittlerweile gibt es spezielle Glöckchen, die im Gegensatz zum normalen Aalglöckchen überdimensional wirken. Sie wurden speziell für das Wallerangeln konzipiert, so dass ganz einfach ein lauteres Geräusch beim Welsbiss entsteht, wodurch man in der Regel auch nachts wach wird. Weiterhin besitzen sie größere Klemmen, damit sie an den "dicken" Blank der Wallerrute passen und an diversen Stellen angebracht werden können. Damit lässt sich wiederum die Sensibilität anpassen, falls bei starker Strömung, starkem Wind oder mit lebendem Köderfisch im Ausland gefischt wird.

Welsbissanzeiger in Bezug auf die unterschiedlichen Welsbisse

Es gibt verschiedene Arten, wie ein Welsbiss auf die Wallerrute übertragen wird, worauf Welsbissanzeiger unterschiedlich reagieren. Bei einem Vorzugsbiss wird die Rute in einem gleichmäßigen Zug nach unten gezogen und wird in der Regel durch einen großen Waller ausgelöst. Ein Vibrationsbiss, wodurch ein länger anhaltendes Ruckeln in der Wallerrute entsteht, ist oftmals der Fall, wenn ein "halbstarker" Waller den Köder genommen hat. Zu guter Letzt gibt es noch den Fallbiss, wenn der Wels nach dem Biss auf einem zu schwimmt, die Schnur dadurch locker wird und die gespannte Rute zurückspringt. Hier bleibt die Rute ziemlich schnell kerzengerade stehen und es sollte möglichst schnell reagiert werden, da der Wels den Köder sonst schnell ausspucken könnte, ehe der Haken sitzt.

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