Wels Spinnrute

Wels Spinnrute – Spinnrute zum Wallerangeln

Wels Spinnrute - Für das Spinnfischen auf Wels gibt es viele verschiedene Angelruten, die sich beispielsweise in Wurfgewicht, Länge oder Aktion unterscheiden. Welches Modell gewählt werden sollte, ist von dem Gewässer, den Kunstködern und der Angelmethode abhängig. Wichtig ist jedoch, dass die Wels Spinnrute ein starkes Rückgrat aufweist, so dass mit ihr dem Wels Paroli geboten und der Fisch sicher gelandet werden kann. In unserem Wallershop steht eine Auswahl verschiedenster Spinnruten bereit, so dass ihr eine Wels Spinnrute für eure Vorlieben auswählen könnt.

Preis
EUR
EUR
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Kategorien
Zielfisch
Rutentyp
Länge (Ruten)
Wurfgewicht (Ruten)
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Wels Spinnrute für eine gute Köderführung beim Wallerangeln

Wels Spinnrute – Was zeichnet eine gute Wels Spinnrute aus?

Bei einer Wels Spinnrute ist die Verarbeitung, sowie die Qualität des Rutenblanks sehr wichtig, denn der Drill mit einem gehakten Waller erfolgt oft auf Biegen und Brechen. Das liegt daran, dass in unmittelbarer Nähe zu einem selbst gefischt wird und nach dem Biss setzt der Wels umgehend zu starken Fluchten an, die wiederum sofort auf die Wallerrute übertragen werden. Jetzt wird die Wels Spinnrute auf Herz und Nieren geprüft, wobei jeder kleinste Materialfehler erhebliche Folgen haben kann. Weiterhin lassen sich mit einem zu harten Modell nicht alle Bisse erkennen und daher ist eine erhöhte Fehlbissquote die Konsequenz. Der Wels schlägt nicht immer voll ein, wie es oftmals zu lesen ist, sondern häufig übertragen sich die Bisse sehr zaghaft in der Rutenspitze. Werden diese nicht sofort erkannt und mit einem Anhieb gekontert, hat der Wels den Kunstköder wieder ausgespuckt. Zusätzlich trägt eine weichere Spitzenaktion dazu bei, dass auch kleinere bzw. leichtere Köder geworfen werden können. Gerade beim Spinnfischen beißen die Welse häufig auf kleinere Kunstköder, als auf ein XL Modell. Des Weiteren spielt auch das Gewicht der Wels Spinnrute eine erhebliche Rolle. Sie sollte nicht zu schwer ausfallen, da mit ihr oftmals stundenlang geworfen wird. Bringt sie ein zu hohes Eigengewicht mit, bekommt man schnell lahme Arme und das Spinnfischen hat sich meist vorerst erledigt.

Unterschiede einer Wels Spinnrute für das Ufer- bzw. Bootsfischen!

1.) Wels Spinnrute zum Uferangeln

Beim Spinnfischen vom Ufer sind Rutenlängen zwischen 2,70m und 3m sehr beliebt, weil sich dadurch die Kunstköder auf eine bestimmte Weite befördern lassen. Manchmal liegen die Spots etwas weiter weg, so dass es bei der Wurfweite auf jeden Meter ankommt. In der Regel kann man sagen, umso kürzer die Rute wird, desto geringer fällt die Wurfweite aus. Weiterhin ist es wichtig, dass eine Wels Spinnrute bei der Uferangelei ein gutes Rückgrat und vor allem Power mit sich bringt. Erfolgt der Biss, lässt es sich dem Fisch nicht mit einem Boot hinterherfahren, sondern der Wels muss vom Ufer aus kontrolliert werden, bevor die geringen Schnurreserven einer kleinen Wels Spinnrolle zu Neige gehen.

2.) Wels Spinnrute zum Bootsfischen

Das Spinnfischen vom driftenden Boot wird immer beliebter. Für diese Angelmethode fällt die Wels Spinnrute in der Regel kürzer aus, als beim Uferangeln. Das hat zum einen den Grund, dass ein kurzes Modell während des Drills, sowie beim Landen des Welses, ein besseres Handling bietet. Zum anderen lässt man sich oftmals an Kanten entlang treiben und wirft unter die überhängenden Bäume im Uferbereich. Mit einer kurzen Rute lässt sich hierbei präziser werfen, so dass der Kunstköder punktgenau dort landet, wo er hin soll.

Für welche Wels Spinnrute sollte ich mich entscheiden?

Für welche Wels Spinnrute ich mich entscheide, ist zum einen von der Angelmethode, entweder dem Boots- oder Uferfischen, abhängig und zum anderen von den eigenen Vorlieben. Die Wels Spinnrute sollte auf jeden Fall einen qualitativ hochwertigen Blank aufweisen, damit sie die harten Drills in unmittelbarer Nähe meistern kann. Zusätzlich ist es enorm wichtig, dass man selbst mit der Wels Spinnrute klar kommt, so dass eine gute Bisserkennung, sowie Köderführung und ein gutes Wurfverhalten gewährleistet ist. Es bringt einem die beste Rute nichts, wenn man selbst mit dem Handling nicht klarkommt, denn die Angelrute alleine fängt noch keine Fische.

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